Lanthaniden
Die neue und wichtige Arzneimittelgruppe der Lanthaniden haben wir Jan Scholten und seiner Forschung zu verdanken. Inzwischen sind sie zu einem sehr wichtigen Bestandteil der homöopathischen Praxis geworden. Durch diese Arzneien und durch die Systematik Jan Scholtens stehen uns neue Wege in der Behandlung schwer therapierbarer Erkrankungen unserer Zeit zur Verfügung.
Lanthaniden Eigenschaften
Das gemeinsame und herausragende Thema der homöopathischen Arzneimittelgruppe der Lanthaniden ist die Suche und das Streben nach Autonomie, nach Selbständigkeit.
Selbstbestimmung und das Bedürfnis nach Unabhängigkeit sind für den Lanthaniden-Patienten Hauptthemen im Leben. Diese Thematik rückt in unserer Zeit bei vielen Menschen vermehrt in den Vordergrund,
Betroffene sind oft Einzelgänger, die sich eher verschlossen geben und gerne, in ihre eigene Welt zurückziehen. Auf ihrem Weg der inneren Entwicklung beschäftigen sie sich nicht selten mit spirituellen Themen verschiedenster Kulturen.
Lanthaniden Einsatzgebiet
Zu den körperliche Erkrankungen an denen Lanthaniden-Patienten leiden zählen vor allem:
- Autoimmunkrankheiten
- Migräne
- Dyslexie und Legasthenie
- zahlreiche Augenkrankheiten
- chronische rheumatische Krankheiten
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Rheumatische Erkrankungen
- Arthritis und Gerinnungsstörungen des Blutes
Lanthaniden Familie in der Homöopathie
Die Lanthanide umfassen 15 Metall-Grundsubstanzen, die zur Goldserie im Periodensystem der Elemente gehören. Durch das Angebot an verschiedenen chemischen Verbindungen dieser Elemente, kann der Therapeut noch gezielter in seiner Arzneiwahl vorgehen.
- Lanthan
- Cerium
- Praseodym
- Neodym
- Promethium
- Samarium
- Europium
- Gadolinium
- Terbium
- Dysprosium
- Holmium
- Erbium
- Thulium
- Ytterbium
- Lutetium
Konsultieren Sie Ihren homöopathischen Therapeuten um eine geeignete Lanthaniden Therapie für Sie zu finden.
Buchtipp: Geheime Lanthaniden von Jan Scholten (ISBN 978-3-921383-82-7) | |
Scholten-Arzneien und Scholten Nummern in Kürze erklärt |
Autor: Mag. Birgit Bauer, Remedia